Pixelnostalgie
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My Legend of Zelda (Prolog) – Eine persönliche Chronik
Prinzessin Zelda und ihre nicht enden wollende Legende begleiten mich bereits einen Großteil meines Lebens. Das erste Mal begegnete ich ihr im Jahr 1990 nachdem ich als 8jähriger Bub im Spieleladen meines Vertrauens ein vielversprechend gülden-glänzendes Modul erstand. Unser (vorerst) letzte Zusammenkunft endete vor einigen Tagen auf dem 3DS. Unsere Beziehung hatte hier Höhepunkte und ihre … naja … nicht wirklich Tiefpunkte. Nennen wir es: Nicht-ganz-so-hohen-Höhepunkte. Ich verfolgte im Laufe der Jahre nicht jedes Kapitel ihrer Geschichte … doch ich kehrte stets zu ihr zurück. Dies ist die Geschichte von mir und Zelda.
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DOOM – 20 Jahre in der Hölle
Nostalgietrip, die Zweite. Als „DOOM“ 1993 erschien war ich gerade mal unschuldige 11 Jahre alt und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich von dieser Erschütterung der Spielelandschaft nicht viel mitbekommen habe. Ich hatte noch keinen PC (der sollte erst im Jahr darauf angeschafft werden), das Internet war noch größtenteils unbekannt und auf dem Schulhöfen Baden-Badens waren Videospiele allgemein noch kein allzu großes Thema. Es sollte noch ein paar Jahre dauern bis das Spiel meine Aufmerksamkeit weckte. Und das ist auch gut so … in dem Alter fand ich Filme wie Disneys „Alice im Wunderland“ noch gruselig. „DOOM“ hätte ich nie im Leben verkraftet.
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Generationenwechsel
Alle Jahre wieder kommt der Zeitpunkt an der sich ein jeder Spieler der grausamen Wahrheit stellen muss, dass die geliebte Spielekonsole nun zum alten Eisen gehört. Die Trauer ist natürlich nur von kurzer Dauer, denn gleichzeitig bedeutet das auch, dass neue, (hoffentlich) bessere Spielzeuge auf ihren Einsatz warten. Jetzt war es mal wieder so weit. Zeit nostalgisch zu werden.