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PS Vita – Das schwarze Schaf der Familie
Ich will gar nicht lange um den heißen Brei herum reden: Die PlayStation Vita ist ein Desaster für Sony! Ursprünglich sollte sie der glorreiche Nachfolger der ebenfalls nicht vom Erfolg verwöhnten PlayStation Portable werden, scheiterte dann jedoch an den Realitäten des Marktes. 10 Millionen Vitas wollte Sony bis März 2013 absetzen, mit 4,5 Millionen tatsächlich verkauften Exemplaren verfehlte man dieses Ziel jedoch … ähm … knapp. Trotz durchaus wohlgesonnener Kritiken der Fachpresse liegt das Gerät seit seinem Erscheinen am 17.12.2011 (Japan) bzw. 22.02.2012 (USA und Europa) wie Blei in den Regalen der Elektronikfachmärkte. Der Spielenachschub erfolgt bestenfalls tröpfchenweise, der große Systemseller fehlt jedoch bis zum heutigen Tag. Dies alles sind Fakten. Aber heißt das…
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Pokemon X und Y – Gotta grind’em all!
Kapitalismus ist im Grunde etwas furchtbar einfaches. Man geht jeden Morgen zur Arbeit, verrichtet mehr oder weniger monotone Aufgaben, bekommt am Monatsende Geld für seine Dienste und kann sich davon schöne Sachen kaufen. Dies hält wiederum die Wirtschaft im Gange, wodurch es mehr Arbeit gibt und mehr Menschen tagtäglich den Gang zu eben jener ermöglicht. Ein Kreislauf, der im Großen und Ganzen funktioniert. Zwar malocht kaum jemand wirklich gerne, aber der größere Teil der Bevölkerung erkennt Sinn und Zweck dahinter. Es ist schön Geld zu haben, denn damit kann man Leben und Hobbys (wie beispielsweise …jawoll … Videospiele) finanzieren. Lasst euch von Politologen nichts anderes erzählen, mehr ist da nicht…