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Bioshock Infinite – Irritationen
Auf dem Papier ist „Bioshock Infinite“ wie für mich gemacht. Ich mag Egoshooter, ich mag ungewöhnliche Settings und ich mag gute Stories. Und doch habe ich das Spiel erst vor kurzem gespielt. Warum? Ganz einfach … ich mochte den Vorgänger „Bioshock“ nicht sonderlich. Dieser war ebenfalls ein Egoshooter, hatte ebenfalls ein ungewöhnliches Setting und hatte – so heißt es – eine gute Geschichte. Bestätigen kann ich das allerdings nicht wirklich, da ich von dieser nicht unbedingt viel mitbekommen habe.
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Gone Home – Indie-Avantgarde voraus!
Nach „The Stanley Parable“ habe ich mich die Tage mit „Gone Home“ eines weiteren Indie-Kritikerlieblings angenommen. „The Stanley Parable“ hat mich in erster Linie verwirrt und ein wenig fasziniert zurück gelassen. Bis heute weiß ich nicht, ob ich das Spiel wirklich gut fand. Bei „Gone Home“ ist das anders. Denn „Gone Home“ ist definitiv toll. Jawoll … ich sage definitiv. Wer etwas anderes behauptet hat unrecht! Oder ist anderer Meinung (BUH!).