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DOOM – 20 Jahre in der Hölle
Nostalgietrip, die Zweite. Als „DOOM“ 1993 erschien war ich gerade mal unschuldige 11 Jahre alt und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich von dieser Erschütterung der Spielelandschaft nicht viel mitbekommen habe. Ich hatte noch keinen PC (der sollte erst im Jahr darauf angeschafft werden), das Internet war noch größtenteils unbekannt und auf dem Schulhöfen Baden-Badens waren Videospiele allgemein noch kein allzu großes Thema. Es sollte noch ein paar Jahre dauern bis das Spiel meine Aufmerksamkeit weckte. Und das ist auch gut so … in dem Alter fand ich Filme wie Disneys „Alice im Wunderland“ noch gruselig. „DOOM“ hätte ich nie im Leben verkraftet.
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Avatare und NPCs
Disclaimer: Ein großer Teil der in diesem Beitrag vorgestellten Theorien entstammt dem Text GAME CHARACTERS von Andrew S. Walsh, welcher 2006 in dem Buch GAME WRITING: NARRATIVE SKILLS FOR VIDEOGAMES veröffentlicht wurde. Es schadet wahrscheinlich nichts, wenn der geneigte Leser sich zumindest ansatzweise für Erzähl- und Computerspieltheorie begeistern kann. Sollte dies der Fall sein, wünsche ich angenehme Lektüre.